Projektfakten:
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Energiewerte40 kW
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KundeGemeinde Petershausen
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Auftragssumme30.000 €
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Zeitraum2019 - 2022
Neubau und Versorgung eines Kinderhauses mit der oberflächennahen Geothermie
Die Herausforderung war die Machbarkeitsstudie und Potenzialstudie für die sinnvollste Wärmequelle. Mit einer wasserrechtlichen Bohrtiefenbegrenzung und einem nicht ausreichend ergiebigen ersten Grundwasserleiter ist die Wahl auf eine Speichersonde gefallen.
Das Ergebnis
Damit das neue Kinderhaus bei den besonderen Rahmenbedingungen mit ausreichend Energie aus der oberflächennahen Geothermie versorgt werden kann, kam eine Speichersonde mit einem 7-fach größeren Volumen im Vergleich zu den konventionellen Duplexsonden zum Einsatz.
Schlagworte:
Wasserrechtliche Auflagen, Bohrtiefenbegrenzung, Speichersonden, Koaxialsonden, Wärmeleitfähigkeit, Füllbinder, Kühlen und Heizen, Wasserwirtschaftsamt München, Bayerisches Landesamt für Umwelt, Thermal-Response-Test, VDI Richtlinie 4160, DVGW W 120-2